Burnout – ein Begriff, der immer häufiger Schlagzeilen macht. Was ist das eigentlich? Ganz besonders Menschen in sozialen Berufen und im Dienstleistungssektor sind gefährdet, an Burnout zu erkranken. Oft sind es hochmotivierte und ehrgeizige Menschen. Dieses Ausgebranntsein schleicht sich langsam ein.
Zunächst haben wir den Eindruck, wenig Zeit für uns zu haben, trotzdem immer am Ball bleiben zu müssen. Dann kommt die chronische Müdigkeit und das Nachlassen der Energie. Wir sind gereizt!
Schließlich glauben wir nichts mehr geregelt zu bekommen, fühlen uns unverstanden und leiden unter wachsenden Selbstzweifel.
Aus einer Burnout-Erkrankung resultieren langfristige körperliche und psychische Folgen und das Erlebnis der eigenen Unzulänglichkeit hinterlässt schwere Narben.
Die Leistungsfähigkeit und die Belastbarkeit nach der Rückkehr an einen Arbeitsplatz, sind niedrig und die Arbeitseffizienz gering.
,,Arbeit enthält so viel Positives, Bereicherndes, Sinnstiftendes für jeden Einzelnen. Sie wirkt schützend und stabilisierend auf die Psyche.
Wir müssen aber das richtige Maß finden, damit die Anforderungen, das Tempo oder auch ermüdende Routinen nicht zur Belastung werden, die die Seele ausbrennen lassen“
Ursula von der Leyen
(Stressreport Deutschland 2012)
Die Krankheit ist nicht nur unter Erwachsenen weit verbreitet und kann ihren Ursprung schon in der Kindheit haben. Deshalb ist es besonders wichtig als Elternteil, Symptome früh zu erkennen und somit frühzeitig vorbeugende Maßnahmen zu treffen.
Ich stehe Ihnen beratend zur Seite!
Besonders wichtig ist es mir, Sie im Einzelgespräch oder im Rahmen eines Seminars, nicht nur über die Tücken des Burnouts zu informieren und zu beraten, sondern nach
gründlicher Analyse Ihrer beruflichen und privaten Lebenssituation gezielt präventive Maßnahmen für Sie auszuarbeiten.
Denn das beste Mittel gegen Burnout ist noch immer die Prävention!